Am 19.11. hatten wir als Castell Aurora die Ehre, den wohl bekanntesten Kopf der gesamten europäischen Neuen Rechten als Redner zu Gast haben zu dürfen. Martin Sellner hielt einen mit Spannung verfolgten Vortrag über das drängendste Problem unserer Zeit: den voranschreitenden Bevölkerungsaustausch. Dass seine Ausführungen zu den Lösungsvorschlägen der Bürgerbewegung Die Österreicher in Form des 5-Punkte-Plans großen Anklang fanden, bewies der immense Besucherandrang: Unser Veranstaltungsraum platzte aus allen Nähten, sodass gar die hauseigene Bar für das Verfolgen des Livestreams umfunktioniert werden musste.
Warum ist der 5-Punkte-Plan so bestechend?
Er umfasst Lösungen für alle Facetten des Großen Austauschs; von den Symptomen der gescheiterten Einwanderungspolitik bis hin zu den Wurzeln einer versagenden Bevölkerungspolitik. Und er ist kompromisslos patriotisch!
Deshalb fordern Die Österreicher:
1. Stopp des Asylmissbrauchs und sichere Grenzen
Dies beinhaltet sowohl einen tatsächlich funktionierenden europäischen und nationalen Außengrenzschutz sowie eine Austrocknung des Asylindustrie-Sumpfes und eine rigorose Abschiebung aller Illegalen. Lediglich politisch Verfolgten aus unseren Nachbarländern ist Schutz zu gewähren, auf Zeit! Alle Verträge und Abkommen, die diesen Maßnahmen im Weg stehen sind umgehend aufzukündigen.
2. Migrationsquoten, Obergrenze und Remigration
Nicht nur illegale Einwanderung, auch legale Migration ist zu begrenzen! Einwanderung hat, wie jede politische Maßnahme, dem nationalen Gemeinwohl zu dienen und ist weder moralische Pflicht noch politisches Schicksal. Zudem braucht es eine koordinierte Remigrationspolitik, die den Bevölkerungsaustausch bremst, stoppt und schließlich umkehrt. Dazu ist ein Remigrationsministerium zu schaffen.
3. Leitkultur und De-Islamisierung
Die Voraussetzung für eine neue Bevölkerungs- und Migrationspolitik ist eine neue Identitätspolitik. Das neurotische, von Selbsthass und Schuld geprägte Verhältnis zur nationalen Identität und Geschichte ist durch unverkrampften Patriotismus zu ersetzen.
Gleichzeitig ist eine gezielte Politik der De-Islamisierung als „Push“-Faktor und Remigrationsdruck, gegen die gefährlichsten Parallelgesellschaften zu organisieren. All das wird von einem eigenen Ministerium umgesetzt.
4. Fachkräfte- und Familienförderung
Die derzeitige Sozial- und Familienpolitik ist eine Vermögensverlagerung von Einheimischen zu Migranten und damit ein Einwanderungsmagnet. So finanzieren wir Österreicher den Kinderreichtum fremder Parallelgesellschaften und können uns selbst kaum noch eine Familie leisten. Eine inländerfreundliche Sozial- und Familienpolitik soll die Leistungsträger dazu motivieren, Kinderreichtum zu wagen. Dabei müssen auch die „unsichtbaren“ sozialen Kosten von Familien bedacht und Inländerschulen sowie -kindergärten bereitgestellt werden. Die demographischen Herausforderungen durch Überalterung und den Verlust der geburtenstarken Jahrgänge der Nachkriegsgeneration als Fachkräfte am Arbeitsmarkt müssen ohne Ersetzungsmigration gelöst werden.
5. Meinungsfreiheit & Identitäre Verfassung
Der Schutz der Staatsgrenze und des Staatsvolkes sind Kern unserer Staatlichkeit und Verfassung. Diese Tatsache ist in einer Präambel zur österreichischen Verfassung zu bekräftigen. Der Erhalt der Identität des Volkes muss überparteilicher Grundkonsens werden, was die Verfassungswidrigkeit der demokratiegefährdenden Politik des Bevölkerungsaustausches offenlegt. Die verfassungsrechtlich garantierte Meinungsfreiheit ist sicherzustellen. Strafgesetze gegen das freie Wort müssen auf Gewaltaufrufe reduziert werden. Zensur ist, auch im digitalen Bereich, abzuschaffen. Nur so kann das demographische und diskursive Fundament unserer Demokratie bewahrt werden.
„Wir als patriotische Zivilgesellschaft kämpfen Schritt für Schritt für die Umsetzung dieser Punkte zum Wohle unserer Nation, unseres Volkes und Kulturraums“, sprach Martin Sellner an diesem Abend den Zuhörern Mut zu. Wir haben auch allen Grund, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken, denn, während vor unserem Steyregger Zentrum, dem Castell, wie es die Betreiber liebevoll nennen, ein versprengtes und maskiertes Grüppchen feiger linksextremer Trümmergestalten ausharrte, um den immer gleichen imaginären Staatsfeind mit den immer gleichen dumpfen und aus der Zeit gefallenen Parolen zu langweilen, ermannt sich die FPÖ unter Herbert Kickl zusehends, ließ der Redner wissen.
Sie hat die Vokabel des Bevölkerungsaustauschs in ihren Sprachgebrauch aufgenommen, lancierte ein Online-Demographiebarometer und forderte bereits unter Türkis-Blau das, womit ÖVPler den Bürgern nun abermals Sand in die Augen streuen wollen: eine Adjustierung der pervertierten Menschenrechtskonvention, die es europäischen Staaten per Gesetz verbietet, ihr eigenes Volk zu schützen, lobte Martin Sellner die neue Freiheitliche Politik.
Wer genau gelesen hat, bemerkt zudem, dass dies auch eine Forderung des ersten Vorschlags des 5-Punkte-Plans von Die Österreicher ist.
Diesen Optimismus spürte man nach diesem Vortrag zurecht noch bis spät abends bei Gesprächen mit unserem Ehrengast, der sich die Zeit nahm, weitere Fragen zu beantworten und mit den Gästen auf die Zukunft anzustoßen!